
Informationen zum Coronavirus
Während der Corona-Krise suchen viele Menschen nach Rat und Hilfe. Der Gesundheitstreffpunkt hat daher viele allgemeine Informationen zum Coronavirus, Informationen in verschiedenen Sprachen, Informationen über Hotlines und Hilfstelefone sowie Angebote von Selbsthilfevereinigungen und Kontaktstellen zusammengestellt.
Selbsthilfegruppen zum Thema „Corona“
Mittlerweile gründen sich zunehmend Selbsthilfegruppen zu Themen rund um Corona: In Mannheim existiert nun eine Selbsthilfegruppe Post-Covid-Syndrom, in Bayern gründet sich ein Netzwerk für Trauernde, die Angehörige oder Freunde durch das Virus verloren haben.
Post-Covid-Ambulanz des ZI
Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) hat eine Anlaufstelle für Betroffene von Langzeitfolgen einer Covid-19-Erkrankung geschaffen. Neben der Behandlung der psychischen Folgen soll auch die Forschung dazu intensiviert werden.
Treffen von Selbsthilfegruppen
Für die Treffen von Selbsthilfegruppen gilt generell (Stand: 01.10.2022, gültig bis 07.04.2023)
- Eine Kontaktdatenerfassung ist nicht mehr erforderlich.
- Die Einhaltung eines Mindestabstands von 1,5 Metern zu anderen Personen, eine ausreichende Hygiene, das Belüften von geschlossenen Räumen sowie das Tragen einer medizinischen Maske oder einer Atemschutzmaske (FFP2 oder vergleichbar) wird generell empfohlen – siehe hierzu CoronaVO § 2.
- Es obliegt den Einzelpersonen bzw. der Gruppe, einen verantwortungsvollen Umgang damit zu finden.
Mehr Informationen dazu auch bei der SEKiS Baden-Württemberg.
Für die Treffen von Selbsthilfegruppen in den Räumen des Gesundheitstreffpunkts gelten diese Regeln ebenfalls. Wir bitten Aktive, die sich bei uns treffen, darum, zum Schutz besonders vulnerabler Personen in den Gemeinschaftsräumen (Gänge, Toiletten und Küche) weiterhin eine FFP2-Maske zu tragen.
Infos zu Video- und Telefonkonferenzen
Der Gesundheitstreffpunkt Mannheim bietet gemeinsam mit dem Heidelberger Selbsthilfebüro virtuelle Räume über Big Blue Button an, die von Gruppen genutzt werden können. E-Mail-Kontakt bei Interesse oder Fragen: gesundheitstreffpunkt-mannheim@t-online.de. Da die Gestaltung von Gruppentreffen per Videokonferenz herausfordernd sein kann, sind in einer Arbeitshilfe Tipps zum guten Gelingen von Videokonferenzen zu finden. Eine weitere hilfreiche Handreichung bietet die NAKOS.
Auch für Telefonkonferenzen gibt es eine Vielzahl an Anbietern. Unter folgenden Links finden Sie Informationen zu diesen:
www.der-paritaetische.de/themen/bereichsuebergreifende-themen/gleichimnetz/webzeugkoffer/faq/wie-plane-ich-eine-telefonkonferenz/
www.telefonkonferenz.info/telefonkonferenz/anbieter
Allgemeine Informationen zum Coronavirus
Informationen des Bundes
www.zusammengegencorona.de
www.rki.de (Robert-Koch-Institut)
www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app (Informationen zur Corona-Warn-App)
www.bundesregierung.de/breg-de/gebaerdensprache/gebaerdensprache (Informationen zur Corona-Warn-App in Gebärdensprache)
Informationen des Landes Baden-Württemberg
www.gesundheitsamt-bw.de
Das Land Baden-Württemberg hat ein dreistufiges Warnsystem eingeführt, das ab dem 16. September 2021 gilt (Link). Demzufolge gelten strengere
Regelungen bei einer sich abzeichnenden Überlastung der Krankenhäuser.
Informationen der Stadt Mannheim
www.mannheim.de/de/corona (tagesaktuelle Informationen)
www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/corona-warn-app (Informationen der Stadt Mannheim zur Corona-Warn-App)
Informationen zum Coronavirus in Leichter Sprache (Teil 1: pdf-Dokument, Teil 2: pdf-Dokument)
Informationen über Quarantäne in Leichter Sprache (pdf-Dokument)
Video der Stadt Mannheim mit Informationen zum Coronavirus in Gebärdensprache (Youtube-Link)
Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
www.infektionsschutz.de/coronavirus
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus (pdf-Dokument)
Videoreihe mit Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus (Youtube-Link)
Informationen zu Hygienemaßnahmen (Link)
Infografik „Infektionen vorbeugen: Die 10 wichtigsten Hygienetipps“ (PNG-Dokument)
Internetplattform #pflegereserve
Auf der Internetplattform #pflegereserve können sich Fachkräfte, die aktuell nicht oder nur teilweise in einem Pflegeberuf arbeiten, registrieren und ihre Bereitschaft äußern, während der Covid-19-Pandemie in einem Krankenhaus, einer Pflegeinrichtung oder einer speziellen Notfalleinrichtung einzuspringen. #pflegereserve ist eine Initiative der Zivilgesellschaft, die Internetseite wird von der Bertelsmann Stiftung betrieben. Die Plattform wird aktiv unterstützt u.a. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe.
Link zum Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Link zur Hauptseite von #pflegereserve
Link zu #pflegereserve in Baden-Württemberg
Informationen zur Maskenpflicht
Informationen des Landes Baden-Württemberg
Fragen und Antworten zur Corona-Verordnung und zur Maskenpflicht sind unter diesem Link zusammengetragen.
Informationen der Stadt Mannheim
Informationen zur Maskenpflicht in Leichter Sprache (pdf-Dokument)
Video der Stadt Mannheim mit Informationen zur Maskenpflicht in Gebärdensprache (Youtube-Link)
Informationen zu Ausnahmen von der Maskenpflicht (Link zur „69. Aktuellen Meldung zu Corona“ vom 13.05.2020)
Stadt Mannheim
Auf der Homepage der Stadt Mannheim sind unter diesem Link Informationen und Angebote rund um das Coronavirus in mehreren Sprachen abrufbar. Außerdem wird ein Telefonservice in 12 Sprachen angeboten. Unter der für die jeweilige Sprache zugeordneten Telefonnummer können muttersprachliche Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung erreicht werden. Diese beantworten Fragen und vermitteln den Zugang zu zuständigen Behörden und Beratungsstellen.
Informationen in Leichter Sprache und in Gebärdensprache finden Sie beim oben stehenden Aufklappmenü „Allgemeine Informationen zum Coronavirus und zur Maskenpflicht“ bei den Angeboten der Stadt Mannheim.
Ethno-Medizinisches Zentrum Hannover
Das Ethno-Medizinische Zentrum Hannover hat Informationen zum Coronavirus in 37 Sprachen übersetzt, die über diesen Link abrufbar sind.
Hilfen bei psychischen Belastungen
Elterntelefon
Bundesweites Gesprächsangebot für Eltern und Erziehende rund um Fragen der Erziehung von Kindern und Jugendlichen – anonym und kostenfrei vom Handy und Festnetz.
Tel.: 0800 111 0 550 (Mo-Fr von 9 Uhr bis 17 Uhr, zusätzlich Di und Do bis 19 Uhr)
Familientelefon der Stadt Mannheim
Familien mit Kindern und Jugendlichen können sich mit Fragen, Sorgen und Nöten an die Fachkräfte des Jugendamts wenden.
Tel.: 0621 293-3939 (montags bis freitags von 12 Uhr bis 17 Uhr)
Frauen und Mädchen-Notruf
Ein Angebot des Notruf und Beratung für sexuell misshandelte Frauen und Mädchen e. V. Mannheim
Tel.: 0621 10033 (Mo und Mi von 9 Uhr bis 12 Uhr, Di von 16 Uhr bis 18 Uhr, Do von 14 Uhr bis 16 Uhr)
Weitere Informationen zum Frauen und Mädchen-Notruf hier.
Gewaltambulanz des Instituts für Rechts- und Verkehrsmedizin Heidelberg
Angebot für von Gewalt betroffene Menschen. Die Gewaltambulanz erhebt objektive Befunde und sichert Spuren, u.a. um Fälle von Gewalt besser aufklären zu können. Die Kontaktaufnahme mit der Gewaltambulanz sollte nach gewaltsamen Ereignissen möglichst zeitnah erfolgen.
Tel.: 0152 54648393 (rund um die Uhr erreichbar, u.a. für telefonische Vorabsprache)
Weitere Informationen zur Gewaltambulanz hier.
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“
Tel.: 08000 116 016 (kostenfrei)
Weitere Informationen zum Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ hier.
Hilfetelefon Gewalt an Männern („Männerhilfetelefon“)
Tel.: 0800 1239900 (kostenfrei; montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 20 Uhr, freitags von 8 Uhr bis 15 Uhr)
Weitere Informationen zum Hilfetelefon Gewalt an Männern („Männerhilfetelefon“) hier.
Hilfetelefon „Schwangere in Not“
Tel.: 0800 40 40 020 (kostenfrei)
Weitere Informationen zum Hilfetelefon „Schwangere in Not“ hier.
Hilfetelefon Sexueller Missbrauch
Hilfe und Beratung für Betroffene, für Fachkräfte, für besorgte Menschen aus dem sozialen Umfeld, für Kinder und Jugendliche. Kostenfrei und anonym.
Tel.: 0800 22 55 530 (kostenfrei; Mo, Mi und Fr von 9 Uhr bis 14 Uhr, Di und Do von 15 Uhr bis 20 Uhr)
Weitere Informationen zum Hilfetelefon Sexueller Missbrauch hier.
Hotline des Landes Baden-Württemberg für Menschen mit psychischen Belastungen
Tel.: 0800 377 377 6 (kostenfrei; täglich von 8 Uhr bis 20 Uhr)
Hotline gegen Einsamkeit (Angebot des Diakonischen Werks Mannheim)
Beratungsbereich: Soziale Isolation in der Corona-Krise
Tel.: 0621 28000-334 (montags bis freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr)
Kinder- und Jugendtelefon
Mädchen und Jungen können offen über ihre Sorgen und Nöte sprechen – anonym und kostenfrei vom Handy und Festnetz.
Tel.: 116 111 (Mo-Sa von 14 Uhr bis 20 Uhr)
Info-Telefon Depression der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
Tel.: 0800 33 44 533 (kostenfrei; Mo, Di, und Do von 13 Uhr bis 17 Uhr, Mi und Fr von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr)
Hinweise und Tipps für die Zeit der Corona-Krise für an Depression erkrankte Menschen hier.
Psychiatrische und psychologische Beratung für Senioren in der Corona-Krise (Angebot des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit)
Tel.: 0621 1703-3030 (montags bis freitags von 9 Uhr bis 17 Uhr)
Weitere Informationen hier.
Psychologische Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern der Stadt Mannheim
Tel.: 0621 293-5530 (Beratungsstelle Nord)
Tel.: 0621 293-8866 (Beratungsstelle Mitte)
Tel.: 0621 293-6040 (Beratungsstelle Süd)
Weitere Informationen, auch zu Beratungsstellen freier Träger hier.
Sucht- und Drogenhotline
Die Fachstelle Sucht steht zur Verfügung, unter anderem bei Fragen und Problemen in Zusammenhang mit Alkohol, Medikamenten, Tabak sowie Glücksspiel und Mediensucht.
Tel.: 0621 8425068-0 (Mo, Mi, Do 8.30 Uhr bis 12 Uhr u. 13 Uhr bis 16.30 Uhr, Di 8.30 Uhr bis 12 Uhr u. 14.30 Uhr bis 17 Uhr, Fr 8.30 Uhr bis 12 Uhr)
TelefonSeelsorge
Tel.: 0800 1110111 oder 0800 1110222 (kostenfrei)
Weitere Informationen zur TelefonSeelsorge Rhein-Neckar und zur Beratung per E-Mail oder Chat hier.
Youth-Life-Line – Online-Hilfe für Jugendliche und junge Menschen unter 25 Jahre
Ein Angebot des Arbeitskreises Leben e.V. Reutlingen/Tübingen für Jugendliche in kritischen und schwierigen Lebensphasen bis hin zu Suizidgedanken. Bei Youth-Life-Line helfen
www.youth-life-line.de
Allgemeine Hilfen
Hotline für Menschen in Notlagen sowie für Anliegen zu existenziellen Leistungen der Sozialhilfe (Angebot der Stadt Mannheim)
Themen: Hilfe zur Pflege, Grundsicherung, Wohngeld, Eingliederungshilfe, Asyl, Wohnraumsicherung, Wohnungslosenhilfe und gesetzliche Betreuungsleistungen
Tel.: 0621 293-2930 (montags bis freitags von 9 Uhr bis 17 Uhr)
Hotline für Sozialberatung in der Corona-Krise (Angebot des Diakonischen Werks Mannheim)
Beratungsbereiche: Schulden und Finanzen, Erziehung und Familie, Arbeitslosigkeit und Migration
Tel.: 0621 28000-334 (montags bis freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr)
Infotelefon der Stadt Mannheim zu allen Fragen rund um die Verbreitung des Coronavirus
Tel.: 0621 293-2253 (Mo-Fr von 7.30 Uhr bis 18 Uhr, Sa und So von 9 Uhr bis 15 Uhr)
Schuldnerberatung der ASS Arbeitsgemeinschaft Spezialisierte Schuldnerberatung Mannheim GmbH
Tel.: 0621 1220-400 (Zentrale, Mo-Do von 8.30 Uhr bis 13 Uhr und 14 Uhr bis 16.30 Uhr, Fr von 8.30 Uhr bis 13 Uhr)
Tel.: 0621 4016-784 (telefonische Kurzberatung für erste Informationen und Fragen zur Schuldnerberatung, mittwochs von 14 Uhr bis 16.30 Uhr)
Tel.: 0621 4016-785 (für Selbstständige und ehemals Selbstständige)
Mehr Informationen unter www.ass-ma.de.
Auch die Selbsthilfe informiert, hält Angebote vor und macht Betroffenen Mut. Diese Aufzählung wird laufend aktualisiert und ergänzt.
Angebote von Selbsthilfevereinigungen und Kontaktstellen
Informationen des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit
Zusammenstellung von Tipps und Infos „Psychisch fit in der #Corontäne“ (Link), weitere Informationen auch direkt beim Aktionsbündnis (Link).
AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V.
Informationsseite: Multiple Sklerose in Zeiten des Corona-Virus (Link)
„angstfrei.news“ – ein Angebot der Deutschen Angst-Hilfe e.V.
Online-Wegweiser für Betroffene durch die Informationsflut des Internets und der sozialen Netzwerke. Ziel ist es, Menschen mit Angsterkrankungen, die während der Corona-Pandemie zusätzliche Verunsicherung oder zusätzliche Ängste verspüren, Mut zu machen. (Link)
Informationen der BAG Selbsthilfe e.V.
Die BAG Selbsthilfe informiert auf ihrer Internetseite über Aktuelles zum Coronavirus aus den Bereichen Gesundheitsprävention, Patientenvertretung und Selbsthilfe. (Link)
Blaues Kreuz in Deutschland e.V.
Der „Blaues Kreuz in Deutschland e.V.“ (BKD) ist ein christlicher Suchthilfeverband und sieht seinen Auftrag darin, Suchtkranken und Angehörigen zeitgemäß und kompetent zu helfen und einer Suchtentwicklung vorzubeugen.
Hinweise des Blauen Kreuzes zur Corona-Pandemie (Link)
Mutmach-Aktion #gemeinsamechtstark unter dem Motto „Corona ist kein Grund zum Trinken“ (Pressemitteilung).
Kreuzbund e.V.
Die Sucht-Selbsthilfegruppen des Kreuzbunds wenden sich an Menschen, die ein Suchtproblem haben oder suchtgefährdet sind, die ihren Suchtmittelkonsum reduzieren oder einstellen wollen, die durch die Sucht eines Familienmitglieds belastet sind oder die nach Wegen suchen, wieder Spaß am Leben zu finden. Angeboten werden Gruppentreffen, persönlicher Austausch per Telefon, Chats oder Beratung. (Link)
Informationen der NAKOS
Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) informiert auf ihrer Internetseite u.a. über Bewältigungsstrategien von Selbsthilfeaktiven, digitale Austauschmöglichkeiten und weiterführende Auskünfte für Suchtkranke, pflegende Angehörige, chronisch Kranke, Menschen mit Behinderungen und andere. (Link)
Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V.
Coronavirus: Infos für Menschen mit Rheuma (Link)
„Mutmach-Börse“ der SeKo Bayern
Aktive in der Selbsthilfe können dort ihre Gedanken Berichte, Texte und Bilder einsenden und damit anderen Mut machen. Die Beiträge werden dann auf der Homepage der SeKo Bayern veröffentlicht, sie sollen anderen Menschen helfen, sich in der aktuellen Krise nicht alleine zu fühlen. (Link)
Linkliste der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e.V.
Die Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin hat verschiedene Informationen von Selbsthilfevereinigungen zusammengetragen, wie Menschen mit chronischen Erkrankungen erhöhten Risiken begegnen können (Link, etwas runterscrollen).
Online- und Telefonmeetings von anonymen Selbsthilfeorganisationen
Angehörige und Freunde von Alkoholikern (Al-Anon)
Die Al-Anon-Familiengruppen unterstützen all diejenigen, deren Leben jetzt oder in der Vergangenheit durch das Trinken eines anderen belastet worden ist, egal ob derjenige noch trinkt oder aufgehört hat. (Link)
Anonyme Alkoholiker (AA)
Anonyme Alkoholiker sind eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, die miteinander ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen zur Genesung vom Alkoholismus zu verhelfen. Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören. (Link)
Anonyme Sex- und Liebessüchtige (S.L.A.A.)
Anonyme Sex- und Liebessüchtige sind eine Gemeinschaft, die auf dem Zwölf-Schritte-Programm der Anonymen Alkoholiker beruht. (Link)
Co-Dependents Anonymous (CoDA)
Co-Dependents Anonymous ist eine Gemeinschaft von Frauen und Männern, deren gemeinsamer Wunsch darin besteht, gesunde Beziehungen einzugehen und aufrecht zu erhalten. (Link)
Interaktive Meeting-Liste (Link)
Emotions Anonymous (EA)
Thema bei den Emotions Anonymous ist die Verbesserung emotionaler und seelischer Gesundheit. (Link)
Meetingliste von Emotions Anonymous – viele Meetings finden aktuell per Telefon oder Skype statt. (Link)
Erwachsene Kinder von suchtkranken Eltern und Erziehern (EKS)
„Erwachsene Kinder von suchtkranken Eltern und Erziehern“ ist eine anonyme Selbsthilfegemeinschaft für erwachsene Menschen, die in einer suchtkranken oder anderweitig dysfunktionalen Familie oder Umgebung aufgewachsen sind und von den daraus entstandenen Schwierigkeiten genesen wollen.
Meetingliste, u.a. mit Telefonmeetings (Link)
Narcotics Anonymous (NA)
Narcotics Anonymous ist eine gemeinnützige Gemeinschaft von Männern und Frauen, für die Drogen zum Hauptproblem geworden sind. Bei den Meetings treffen sich Süchtige auf dem Weg der Genesung, die sich gegenseitig helfen, clean zu bleiben.
Übersicht über Meetings der Narcotics Anonymous – Gebiet Südwest und über Telefon- und Onlinemeetings (Link)
Overeaters Anonymous (OA)
Overeaters Anonymous ist eine gemeinnützige Interessensgemeinschaft für Menschen mit Essstörungen. (Link)
Meetingliste, Online- und Telefonmeetings am Ende der Liste (Link)
CB / Letzte Änderung: 08.08.2022