Veranstaltungen | Seminare | Workshops

Filmabend mit anschließender Diskussionsrunde.

Zurzeit wird man mit vielen schlechten Nachrichten konfrontiert: Krieg, Inflation, Klimawandel, etc. Hinzu kommt der persönliche Stress, vielleicht im Beruf, vielleicht im Alltag. Dabei auf sich selbst und die eigene seelische Gesundheit zu achten, ist nicht immer einfach. Die schlechten Nachrichten sind bedrückend und zum Teil schwer auszuhalten. Was kann ich tun, wenn alles zu viel und zu belastend wird, wenn meine Seele „stolpert“? Wie kann ich mich schützen und wie kann es mir trotz der schlechten Nachrichten gut gehen? Diese und weitere Fragen sollen bei der Teezeit beantwortet werden.

Personen, die regelmäßig eine Selbsthilfegruppe leiten bzw. moderieren, tragen häufig auch mehr Verantwortung als andere Teilnehmende. Viele erinnern schriftlich an das nächste Treffen, organisieren einen Referenten
oder eine Referentin für einen Vortrag in der Gruppe oder kümmern sich um die Fördergelder für die Selbsthilfegruppe. Oft liegt es auch an der Gruppenleitung, die Treffen vorzubereiten und die restlichen Teilnehmenden durch das Treffen zu führen.

Dabei begegnen Gruppenleitungen oft immer wieder die gleichen Fragestellungen: Wie kann ich das Treffen ansprechend gestalten? Welche Moderationsmethoden gibt es? Was ist, wenn ich einmal nicht am Gruppentreffen teilnehmen kann? Wer übernimmt meine Aufgaben, sollte ich mich einmal aus der Selbsthilfegruppe zurückziehen wollen? In diesem Austausch soll Ihnen der Raum geboten werden, sich zu diesen und weiteren Fragestellungen als Gruppenleitung auszutauschen.

Sucht ist ein Tabuthema, über Sucht spricht man nicht. Im Kamingespräch ist das anders: Vertreter:innen von Selbsthilfegruppen sprechen
über ihren Weg aus der Sucht, über die Angehörigenperspektive und über Unterstützung durch Selbsthilfegruppen. Frau Dr. Ulrike Thomas, Diplompsychologin, moderiert das Gespräch und gibt Raum für Nachfragen und Gespräch. Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich willkommen, für einen Austausch vorbeizukommen.

Während ein gedeckter Tisch zum gemeinsamen Frühstück einlädt, gibt Frau Judith Broßler von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg wertvolle Tipps, wie beim Einkaufen und Essen gespart werden kann.

Die Regionale Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (RAG-SH) ist ein loser Zusammenschluss aller Selbsthilfegruppen und Initiativen im Raum Mannheim. Sie existiert seit nahezu 40 Jahren. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit stehen der Informations- und Erfahrungsaustausch untereinander, die gemeinsame Organisation und Durchführung von Veranstaltungen sowie die Lobbyarbeit für die Schaffung eines selbsthilfefreundlichen Klimas in der Region. Neue Gruppen können formlos Mitglied werden und erhalten damit die regelmäßig veröffentlichten Informationen.

Die Fragen zum Thema vor und nach der Geburt scheinen endlos zu sein: Wird die Geburt reibungslos verlaufen? Möchte ich eine natürliche Entbindung oder einen Kaiserschnitt? Wann kommt das Baby? Was passiert, nachdem das Baby da ist? Um was muss ich mich alles kümmern?

Bei dieser Teezeit soll den Teilnehmenden aufgezeigt werden, auf was alles geachtet werden muss, wenn das Kind auf der Welt ist. Herzlich eingeladen sind schwangere Personen, Menschen, die vor Kurzem ein Kind bekommen haben und alle, die es interessiert. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung (MMM).

Bei Bedarf wird in die bulgarische Sprache übersetzt.

Psychische Erkrankungen nehmen in der Bevölkerung zu und das Kamingespräch gibt diesem Thema Raum: Vertreter:innen von Selbsthilfegruppen sprechen über ihren Umgang mit der seelischen Erkrankung und über ihre Selbsthilfegruppenerfahrung. Frau Dr. Ulrike Thomas, Diplompsychologin, moderiert das Gespräch und gibt Raum für Nachfragen und Gespräch. Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich willkommen, für einen Austausch vorbeizukommen und sich bei Bedarf auch zu Selbsthilfegruppen zu informieren.